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Warum ist gerade das
Gras in Irland so gut?

Saubere Luft, saftige Weiden, Grün, wohin das Auge
blickt – das ist der Traum von Irland.

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DAS BESTE VON DER GRÜNEN INSEL FÜR DEINEN HUND

Saubere Luft, saftige Weiden, Grün, wohin das Auge blickt – das ist der Traum von Irland.

Der Golfstrom sorgt das ganze Jahr über für ein mildes Klima. In der Mitte dieser grünen Insel produzieren wir unser Irish Pure – beste Rohstoffe, frisches Gemüse und Wiesenkräuter, viel saftiges Fleisch und ganz ohne Getreide. Ein Futter für Hunde, die mit ihrer Natur im Einklang sind.

Artgerchte
Tierhaltung
Premium
Qualitat
Kelp
Alge
100%
Irisch

Glücklich wie ein Rind in Irland – Freilandhaltung ist uns wichtig

Wir von Irish Pure legen größten Wert auf die Premiumqualität unserer Produkte. Die Premiumqualität beginnt bereits bei den Lebensbedingungen der Tiere, deren Fleisch von unseren Hunden so gern gefressen wird. In Deutschland und in umliegenden Ländern ist die Viehhaltung leider oftmals grausam – enge Ställe, zu viele Tiere auf einem Platz – davon distanzieren wir uns voll und ganz. Durch die enge Stallhaltung müssen den Tieren oftmals Antibiotika und andere Medikamente verabreicht werden, die sich im Fleisch absetzen. Bei irischem Fleisch müssen Sie sich also keine Sorgen darum machen, dass Ihr Hund diese Medikamente beim Fressen aufnimmt.

Wie alle unsere Zutaten stammen auch unsere Weidetiere aus Irland. Dort können die Weiderinder, Schweine und Hühner fast das ganze Jahr über, 350 Tage um genau zu sein, auf den saftigen, weitläufig eingezäunten Weiden Irlands leben. Es ist uns wichtig, dass es den Tieren gut geht, dass sie in ihrem natürlichen Lebensraum aufwachsen und dort ungestört in ihren Herden zusammenleben können.

Warum ist Freilandhaltung für Tiere gut? Glücklich durch Herdenhaltung!

Rinder und Schafe sind sehr soziale Tiere und fühlen sich erst in ihrer Herde richtig wohl. Richtig in der Gemeinschaft können sie aber nur leben, wenn sie auch den nötigen Auslauf und Freiraum haben. In Herden zusammengepfercht zu werden macht die Tiere alles andere als glücklich. In Irland haben unsere Rinder und Schafe nicht nur den nötigen Platz, sondern auch die perfekten Bedingungen um zu grasen – dank des milden irischen Klimas. So können sie bis zu 350 Tage im Jahr draußen sein und saftiges grünes Gras aus dem Boden reißen.

Ebenfalls wird die Nachzucht, also die Neugeborenen der Herde nicht von dieser getrennt und können dort aufwachsen. Nimmt man Rindern oder Schafen die Kälber, erhöht dies den Stresslevel der Tiere enorm – verständlich.

Warum ist gerade das Gras in Irland so gut? Perfektes Klima, reine Luft und Wasser!

Den Namen „Grüne Insel“ hat Irland nicht umsonst. Etwa zwei Drittel der gesamten Fläche sind grün. Und weit mehr als die Hälfte davon sind immergrüne Weide: das Paradies für Rinder. Das Graswachstum hat seine Blütezeit immer von März bis Oktober. So können die Rinder fast das ganze Jahr auf der Weide stehen und müssen wenig bis gar nicht mit künstlichem Futter gefüttert werden. Weil viele irische Bauern ihre grünen Wiesen zu schätzen wissen, haben sie inzwischen den richtigen Blick für ihr Gras und wissen genau, was zu tun ist, damit es gut und gesund weiterwächst. Hinzu kommt, dass in der direkten und weiteren Umgebung der Weiden keine Kraftwerke oder ähnliche Bauten existieren, die die Luft oder das Wasser verschmutzen könnten. So bleibt die Natur und der optimale Lebensraum weiterhin erhalten.

Außerdem sind irische Rinder weniger Stresssituationen ausgesetzt. Rinder sind sehr sozial und fühlen sich in ihrer Herde wohl. Deshalb werden sie zu Beginn ihrer Haltung einer Herde zugeordnet, in der sie dann bis zur Schlachtung nach circa zwei Jahren bleiben. Es werden keine Tiere grundlos aus der Herde genommen und keine dazu gestellt. So wird Stress vermieden, der sich auf das Fleisch negativ auswirken könnte.

Warum schmeckt das Fleisch irischer Rinder besser? – Bewegung ist der Schlüssel

Unsere irischen Rinder haben viel Bewegung, so wie sie es auch in freier Wildbahn hätten. Teilweise steht einer einzelnen Kuh eine Fläche von einem ganzen Fußballfeld zu. Durch die Bewegung und das gute Futter wachsen die Tiere viel natürlicher und sie setzen viel weniger intramuskuläres Fett an. Deshalb schmeckt das Fleisch viel intensiver. Einige Fleischliebhaber behaupten sogar, man könne das Gras herausschmecken. Auch Hunden schmecken unsere gesunden Hundeleckerlies aus Irland deswegen so gut.

Tierwohl hat ein Zertifikat

Das sogenannte „BRC“-Logo ist der Indikator dafür, dass die Herstellung, die Zutaten, sowie die Tierhaltung natürlich und biologisch sind. Unser Hundefutter erhält natürlich das „BRC“-Logo und ist nach dem „Global Food Standard“ produziert. Feinste Ware aus dem Herzen der Grünen Insel.

Bewegung unterstützt die Wachstumsentwicklung

Durch die dauerhafte Bewegung der Weidetiere werden nicht nur ihre Muskeln tagtäglich beansprucht, auch die Knochen und Gelenke wachsen so, wie die Natur es vorgesehen hat. Rinder und Schafe in enger Stallhaltung haben oftmals schwache, belastete Gelenke und das Knochengerüst ist nicht zum vollen Ausmaß entwickelt. Sehr auffällig ist die Größe der Hufe der Tiere. Hufe von freilaufenden Weidetieren sind in der Regel größer und widerstandsfähiger als die Ihrer Artgenossen in Gefangenschaft.

Natürlicher Lebensraum – natürliches Futter

Das bringt uns zu dem nächsten Punkt: Nicht nur die Lebensbedingungen unserer Weidetiere ist natürlich, auch das Futter, das sie fressen. Unsere Rinder und Schafe sind, wie es von den irischen Bauern liebevoll genannt wird „grass fed“. Das bedeutet, dass den Tieren kein Mastfutter verabreicht wird, sondern die Tiere ihre Nährstoffe fast ausschließlich vom Abgrasen des frischen, irisch-saftigen Grases erhalten. Die Hühner ernähren sich von lokal angebautem Korn und Körnern, auch hier wird auf Mastfutter verzichtet.

Fleischqualität, die sich sehen lassen kann!

Das Fleisch zeichnet sich durch sein dunkelrotes und fein marmoriertes Aussehen aus. Es hat einen geringeren Fett- und Cholesterinanteil und macht es so qualitativ viel hochwertiger. Sie können es selbst ausprobieren: Legen Sie ein Steak des irischen Weiderindes aus Freilandhaltung neben ein herkömmliches Steak aus deutscher Viehzucht in die Bratpfanne. Sie werden erkennen, dass das irische Fleisch kaum an Wasser und Form verliert, wohingegen Fleisch aus deutscher Haltung eben genau das tut.

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