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5 Zentrale Gründe für Hundefutter ohne Getreide

Lesedauer 11 min
HHundefutter ohne Getreide

Was haben alle Hundebesitzer*innen gemeinsam? Sie wollen für ihren Liebling nur das Beste. Dazu gehört auch die gesunde Ernährung. Vor allem Hundefutter ohne Getreide spielt in diesem Zusammenhang eine große Rolle. Wenn es nun um die artgerechte Fütterung geht, steht Getreide oft im Kreuzfeuer der Diskussion.

Obwohl es zum Thema „Hundefutter“ so viele Meinungen wie Hunderassen gibt, sind wir uns doch alle in einem Punkt einig: Bei der Qualität der Hundenahrung sollten keine Abstriche gemacht werden.

Welche Vorteile bietet ein Hundefutter ohne Getreide? Warum gilt Getreide im Futter als minderwertig? Vielleicht fragest du dich, ob dein Hund nicht sogar Getreide benötigt? In diesem Blogartikel zeigen wir die 5 wichtigsten Gründe auf, warum du lieber auf ein Hundefutter ohne Getreide zurückgreifen solltest.

Grund 1: Die natürliche Ernährung des Hundes beinhaltet kein Getreide

Ist eine getreidefreie Fütterung artgerecht? Entgegen vieler Meinungen ist gleich am Anfang eines klarzustellen…

Ein Hund ist kein Wolf. Der Hund stammt zweifelsohne vom Wolf ab, dennoch hat sich mit den Jahren der Domestizierung einiges im Verdauungstrakt unseres Haustieres getan. Die naturnahe Ernährung ist dennoch die Grundvoraussetzung für ein gesundes, langes Hundeleben. Was ist nun aber natürlich? Und welche Rolle spielt hierbei Hundefutter ohne Getreide?

Back to the roots: So macht’s der Wolf!

Bevor wir genauer auf Hundefutter ohne Getreide eingehen, erklären wir zunächst, wie die Verdauung deines Lieblings funktioniert. Die Fütterungsmethode des BARFens (biologisch artgerechte Rohfütterung) gibt uns Aufschluss über die Nährstoffe, die ein Hund benötigt.

Denn im Gegensatz zum Wolf, der fast ausschließlich rohes Fleisch und Innereien frisst, wird der Hund über Rohfleisch hinaus mit Obst und Gemüse ernährt. Diese Art des Hundefutters ist somit getreidefrei. Wölfe kommen in freier Wildbahn nur mit Getreide in Berührung, wenn sie die Magen- und Darminhalte ihrer Beute verzehren. Dieses Getreide ist oftmals eine Sammlung von Gräsern und Blättern.

„Gut gekaut ist halb verdaut“- das Motto des Wiederkäuers

Das Stichwort hierbei ist aber der Zersetzungszustand dieser pflanzlichen Stoffe. Das Getreide, das der Wolf unweigerlich aufnimmt, ist im Verdauungstrakt der Beute bereits so weit zersetzt, dass der Organismus des Jägers einzelne „schwere“ Kohlenhydratverbindungen nicht mehr aufdröseln muss. Das haben bereits Magen und Darm des Beutetieres für ihn übernommen. Ein Hundefutter ohne Getreide erspart Ihrem Hund diese mühsame Verdauung.

Ein Chihuahua reißt kein Wild – Getreide im Körper des Hundes

Das Getreide im Hundefutter ist nicht „vorverdaut“, als dass unser Hund es dem Wolf gleichtun könnte. Die Aufschlüsselung dieser komplexen Kohlenhydrate erschweren es dem Hund, seine getreidereiche Nahrung ordentlich zu verdauen, was zu Problemen führt.

Mit einem Hundefutter ohne Getreide kommt es erst gar nicht zu Unannehmlichkeiten. Kleine Mengen aufgeschlossener Stärke können unsere Hunde zwar verdauen. Je höher der Anteil an Getreide ist, desto wahrscheinlicher sind dennoch mögliche Probleme. Da unsere domestizierten Haushunde nicht jagen bzw. die zersetzten Mageninhalte ihrer Beute fressen, kann man davon ausgehen, dass Getreide (in Form von Weizen, Hafer, Mais, Gerste, Hirse oder Dinkel) nichts in der artgerechten Ernährung des Hundes zu suchen hat. Ein Hundefutter ohne Getreide erspart Ihnen viel Ärger.

Grund 2: Die Fütterung von getreidehaltigem Hundefutter birgt gesundheitliche Risiken

Seien wir mal ehrlich: du bist doch sicher auch froh, wenn du nicht ständig mit deinem Hund wegen Verdauungsproblemen zum Tierarzt gehen musst, oder?!

Oftmals lesen wir, dass Hunde unter Unverträglichkeiten oder Allergien leiden können. Das Spektrum der Unverträglichkeiten reicht von Laktose über Äpfel bis hin zu diversen Fleischarten. Selten jedoch wird Getreide in den Fokus gerückt.

Dabei ist die Glutenunverträglichkeit ein immer öfter auftretendes Phänomen bei Hunden. Ein Hundefutter ohne Getreide kann die Lösung sein.

Das Getreide im Futter: die Konsequenzen zu vieler Kohlenhydrate

Durch Fütterung eines Hundefutters ohne Getreide kannst du folgende Gesundheitsrisiken vermeiden:

  • Zahnsteinentwicklung
  • Erhöhtes Risiko für Magendrehungen
  • Erhöhte Ausschüttung von zelltoxischem Ammoniak
  • Allergische Reaktionen
  • Glutenunverträglichkeit (Gluten = Klebereiweiß im Getreide)
  • Verbreitung von Endoparasiten (Getreide als Nahrungsgrundlage für z. B. Giardien)
  • Wachstum vorhandener Tumore
  • Gefahr einer Bauchspeicheldrüsenvergrößerung

Füttern bis der Arzt kommt? Das muss nicht sein! Hundefutter ohne Getreide spart die Tierarztkosten

Wenn du deine Fellnase gesund ernähren willst, greife lieber zu einem hochwertigen Hundefutter ohne Getreide mit einem hohen Fleischanteil. Es kann sein, dass dieses ein paar Cent mehr kostet, weil die Produktion des getreidefreien Hundefutters hohen Qualitätsstandards entspricht. Das Geld, das du jedoch in ein gesundes Hundefutter steckst, sparst du später beim ausbleibenden Tierarztbesuch.

Grund 3: Weizen und Mais werden im Hundefutter als Füllstoff verwendet

Warum gibt es überhaupt Hundefutter mit und ohne Getreide? Neben dem Argument, dass ein Hund auch Kohlenhydrate benötigt.

(dazu später mehr), wird Getreide als Füllstoff verwendet. Der Grund liegt klar auf der Hand: Es werden Kosten gespart. Denn Nudeln, Reis oder Mais sind in der Produktion des Hundefutters deutlich billiger als hochwertiges Fleisch.

Wie im letzten Abschnitt beschrieben, kann das „Aufdröseln“ zu vieler komplexer Kohlenhydratverbindungen im Verdauungstrakt Ihres Hundes zu Problemen führen. Der Grund dafür ist, dass der Organismus des Hundes genetisch betrachtet zwar in der Lage ist, Kohlenhydrate zu spalten – nicht jedoch die großen Mengen der komplexen, unzersetzten Kohlenhydratketten des Getreides.

Verzichte auf Getreide als Füllstoff und verwöhne deinen Hund stattdessen mit einem Hundefutter ohne Getreide.

Grund 4: Ein hoher Fleischanteil sättigt länger und erhöht die Fitness deines Hundes

Um deinen Hund gesund und fit zu halten, benötigt er vor allem eines: Proteine. Natürliche tierische Eiweißquellen.

die du beispielsweise in unserem Hundefutter ohne Getreide von Irish Pure findest, stärken die Muskulatur deines Vierbeiners. Unser Hundefutter ist ohne Getreide und enthält einen besonders hohen Fleischanteil. Das natürliche und hochwertige Protein versorgt das Herzkreislaufsystem deines Hundes.

Tierische Proteine werden optimal vom Verdauungstrakt deines Hundes verwertet, sodass diese lange sättigen und deinen Hund mit wichtigen Nährstoffen versorgen.

Balance is key: Der Gesundheitscocktail für deinen Hund

Um dir und deinem Hund ein hochwertiges Hundefutter ohne Getreide zu ermöglichen, verwenden wir ausschließlich Fleisch von freilaufenden Weidetieren. Der Fleischanteil beträgt dabei ganze 65 %!

Ein Drittel unseres Hundefutters ohne Getreide besteht aus Gemüse & Kräutern. Außerdem enthält unser Futter 3 % atlantische Kelp-Alge, die deinen Liebling mit Mineralstoffen, Spurenelementen, Ballaststoffen, Vitaminen und Jod versorgt.  Für ein gesundes, langes und fittes Hundeleben!

Grund 5: Getreidefreie Hundenahrung eignet sich besonders für Hunde mit Allergien und Unverträglichkeiten

Das im Getreide enthaltene Gluten kann bei einigen Hunden zu einer Intoleranz führen.

Die Verdauung des Getreides erschwert Hunden mit empfindlichen Mägen die Zersetzung ihrer Nahrung zusätzlich. Hundefutter ohne Getreide ist besonders geeignet für Hunde mit Lebensmittelunverträglichkeiten und Allergien. Das Gemüse, die Kelp-Alge und die Kräuter unseres Trockenfutters von Irish Pure versorgen Ihren Hund mit Energie und wichtigen Vitaminen.

Braucht mein Hund überhaupt Kohlenhydrate?

Zu viele Kohlenhydrate bedeuten ein Risiko für die Gesundheit Ihres Hundes. Dennoch sind Kohlenhydrate für den Hund wichtige Energielieferanten. Er kann aus seinem Hundefutter ohne Getreide nicht nur Proteine, sondern auch energieliefernde Kohlenhydrate ziehen. Demnach sind gute Kohlenhydrate aus dem Gemüse der getreidefreien Nahrung für deinen Hund wichtig, um wach, aktiv und fit zu bleiben. Unser gesundes Hundefutter von Irish Pure versorgt deine Fellnase optimal mit wichtigen Proteinen und einer moderaten Kohlenhydratmenge.

Auch aus einem Hundefutter ohne Getreide können Kohlenhydrate gezogen werden!

Kohlenhydrate kann dein Hund nicht nur aus Getreide gewinnen. Es gibt andere Kohlenhydratquellen, aus denen dein Liebling Energie ziehen kann. Im Hundefutter ohne Getreide von Irish Pure sind hochwertiges Fleisch und gutes Gemüse verarbeitet. Vorallem die Süßkartoffel dient hierbei als Vitamin- und Kohlenhydratlieferant. Dein Hund kann aus diesen erstklassigen Nahrungsquellen nicht nur Proteine für die Versorgung seiner Muskeln ziehen, sondern diese auch aufspalten und zur Energiegewinnung nutzen.

Sei ein braver Hund und iss dein Gemüse!

Die Süßkartoffel in unserem Hundefutter ohne Getreide kann vom Organismus aufgespalten werden, da es sich hierbei nicht um Getreide handelt. Die Kohlenhydratketten der Süßkartoffel sind einfacher zu verdauen. Der Organismus des Hundes ist in der Lage moderate Mengen an Kohlenhydraten bzw. Stärke (z. B. in Kartoffeln) zu verarbeiten. Die Komplexität von Getreide erschwert die Verdauung allerdings, da diese einen höheren Aufwand für die Enzyme des Körpers bedeuten.

Fazit: Hundefutter ohne Getreide, dafür aber mit Qualität!

Für eine ausgewogene und artgerechte Ernährung benötigt dein Hund einen hohen Fleischanteil, den er in einem Hundefutter ohne Getreide findet. Außerdem benötigt er einen moderaten Anteil an Kohlenhydraten. Dieser kann statt aus Getreide, aus der Süßkartoffel gewonnen werden. Da unsere Hunde vom Wolf abstammen, ist ihr Organismus in der Lage, eine gewisse Menge an Kohlenhydraten zu verstoffwechseln (obwohl sie heutzutage keine selbsterlegte Beute fressen).

Zu viele Kohlenhydrate können jedoch die Gesundheit deines Vierbeiners einschränken. Der Süßkartoffelanteil in unserem Hundefutter ohne Getreide liefert deinem Schützling genau die Menge an Energie, die er benötigt.

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