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Die besten Vitamine und Mineralstoffe für Hunde

Lesedauer 8 min
Die besten Vitamine und Mineralstoffe für Hunde

Nicht nur Nährstoffe wie Proteine, Fette, Ballaststoffe und Kohlenhydrate sind wichtige Bestandsteile von guter Hundenahrung, auch Vitamine und Mineralstoffe für Hunde spielen eine wichtige Rolle.

Obwohl der Hundekörper die Vitamine und Mineralien nur vereinzelt und in geringem Maße benötigt, sind sie für viele wichtigen Funktionen im Hundekörper entscheidend. Falls ein Vitamin über einen längeren Zeitraum fehlen sollte und der Hund dadurch eine Unterversorgung erleidet, kann das zu schweren Schäden und Mangelerscheinungen führen.

Die besten Vitamine für deinen Hund

Vitamine kann man in verschiedene Gruppen einteilen: die fettlöslichen Vitamine und wasserlösliche Vitamine. Hierbei ist die Leber vorwiegend dafür verantwortlich die fettlöslichen Vitamine, wie Vitamin A, D, E und K, aufzunehmen und zu speichern, die wasserlöslichen Vitamine, wie Vitamine B und C, werden allerdings kaum gespeichert und schnell wieder vom Hundekörper ausgeschieden.

Deshalb ist es gerade wichtig, wasserlösliche Vitamine oft und regelmäßig in das Futter zu mischen, oder Vitaminreiches Hundefutter zu füttern. Bei den fettlöslichen Vitaminen müssen Sie als Hundehalter hingegen aufpassen, dass es hier durch das Speichern dieser, nicht zu einer Überversorgung kommt.

Vor allem bei einer Überfütterung von Vitamin A und D können schnell Vergiftungen, die sogenannte Hypervitaminose, auftreten die zu schweren gesundheitlichen Schäden führen kann. Verkalkungen des Gewebes oder Knochenmissbildungen können hier das Endresultat sein. Zusammenfassend kann man zu Vitaminen im Hundefutter sagen: es ist Vorsicht bei der zusätzlichen Gabe von Vitaminen geboten.

Die meisten hochwertigen Hundefuttersorten enthalten bereits das volle Maß an Vitaminen, die dein Hund benötigt, daher müssen Sie keine zusätzlichen Vitamine hinzugeben. Sollten Sie das Futter für deinen Hund selbst zubereiten, sollten Sie mit einem Tierarzt die genauen Maße für deinen Hund besprechen.

Die besten Mineralstoffe für deinen Vierbeiner

Nicht nur Vitamine sind wichtig für eine gute Hundegesundheit. Auch Mineralstoffe dürfen bei einer ausgewogenen Ernährung nicht fehlen! Man unterscheidet Mineralstoffe in Spurenelemente, wie Eisen, Kupfer, Zink, Mangan, Kobalt, Jod, Selen und Fluor und Mengenelemente wie Calcium, Phosphor, Magnesium, Natrium, Kalium. Mengenelemente dienen dem Hund zum Beispiel beim Knochenaufbau, oder den Nerven-, Herz-, und Muskelfunktionen, sowie der Blutgerinnung und Zellatmung, Spurenelemente unterstützen unteranderem die Zellatmung.

Da diese Stoffe in fast allen Futtermitteln vorkommen ist ein Mangel dieser bei hochwertigen Hundefuttersorten kaum zu befürchten. Liegt allerdings eine Unterversorgung vor, kann dies, ähnlich wie bei einer Vitaminunterversorgung gesundheitliche Risiken mit sich bringen. Auch hierbei gilt: solltest du das Hundefutter selbst zubereiten, solltest du mit einem Tierarzt die genauen Maße für deinen Hund besprechen.

Weitere wichtige Nährstoffe für Hunde

Wie der Mensch und jedes andere Lebewesen braucht auch der Hund eine Reihe von Nährstoffen, damit er gesund und aktiv leben kann. Diese Nährstoffe nimmt dein Hund über seine tägliche Nahrung auf, daher ist es wichtig, dass das Hundefutter die ganze Bandbreite der Nährstoffe abdeckt. Dazu gehören neben Wasser in erster Linie Proteine (Eiweiße), Kohlenhydrate, Fette, Vitamine, Mineralien und Spurenelemente. Diese Nährstoffe sind für eine oder mehrere lebenswichtige Funktionen im Hundekörper zuständig. Einige Nährstoffe werden mehr benötigt als andere, darum ist es wichtig, dass das Hundefutter die verschiedenen Bestandsteile im richtigen Verhältnis und angemessener Dosierung enthält. Sind zu wenig Nährstoffe im Futter kann eine Unterversorgung dem Hund gesundheitlichen Schaden zufügen, sind es zu viele kann eine Überversorgung eintreten, die ebenfalls mit gesundheitlichen Problemen verbunden ist. Leider kann man nur grobe allgemeine Richtungen der Nährstoffzusammensetzung aufstellen, wenn es um eine richtige und artgerechte Hundeernährung geht.

Hund ist nicht gleich Hund und der Bedarf an verschiedenen Nährstoffen variiert von Hund zu Hund, der Hunderasse und der Aktivität des Hundes. Viele Nährstofftabellen, die es im Internet zu finden gibt, zeigen lediglich den Nährstoffbedarf auf Körpergewicht des Hundes an. Dabei werden weder Aktivität des Hundes, Rasse, Geschlecht, ob kastriert oder nicht und Alter des Hundes nicht berücksichtigt. Sollte dein Hund spezielle Bedürfnisse aufweisen, einen hohen Verbrennungswert haben oder durch Krankheiten eine spezielle Ernährung benötigt, solltest du mit einem Tierarzt genau klären, wie viel der Hund von welchen Nährstoffen täglich fressen sollte. Sollten Sie das Hundefutter selbst zubereiten, sollten Sie ebenfalls mit einem Tierarzt sprechen.

Vor allem beim BARFen füttern unwissende Hundehalter oft so gut wie ausschließlich Fleisch. Der Hund stammt zwar vom Wolf ab, braucht durch die vielen Jahre der Domestizierung mittlerweile allerdings mehr als nur tierische Proteine. Hochwerte Hundefuttersorten, Trockenfutter oder Nassfutter, enthalten aber in der Regel alle wichtigen Nährstoffe die dein Hund benötigt.

Auswirkungen eines Kohlenhydratmangels auf den Hund

Dass Hunde kein Getreide wie Weizen benötigen wissen wir nun, wie sieht es allerdings mit Kohlenhydraten im Generellen aus? Kohlenhydrate kann der Hund durch viele andere Lebensmittel aufnehmen, ohne dass Getreide mit im Spiel sind. Kohlenhydrate sollten in jedem guten Hundefutter enthalten sein, hierfür bieten sich zum Beißspiel Reis, Kartoffeln oder Süßkartoffeln an! Sollte das Hundefutter überhaupt keine Kohlenhydrate enthalten, werden sich über lang oder kurz bei deinem Hund nur leicht bemerkbar machen. Der Körper des Hundes ist grundlegend in der Lage dazu, Energie aus Fetten und Eiweißstoffen zu beziehen. Darüber hinaus kann der Hund seinen geringen Bedarf an Glukose selber erzeugen, indem er Proteine umwandelt! Dadurch erhält der Hund zwar die Glucose, bei der Umwandlung entstehen aber Schlackstoffe, die ausgeschieden werden müssen und die Gesundheit belasten. Somit ist ein geringer Anteil an Kohlenhydraten im Hundefutter notwendig bzw. löblich, ein Übermaß kann der Hund allerdings nicht verwerten.

Welche negativen Folgen können Kohlenhydrate beim Hund haben?

Füttere deinen Hund regelmäßig mit zu vielen Kohlenhydraten, dann sind in vielen Fällen die sogenannten „Volkskrankheiten“, die auch beim Menschen zu erkennen sind, die Folge. Magen-Darm-Krankheiten, Zahnprobleme und Überfettung sind die Folgen eines auf Dauer zu hohen Kohlenstoffüberschusses. Die Verdauung wird durch Enzymmangel immer schwerer, sodass flüssiger Kot und Magenkrämpfe folgen können. Zu der gleichen Zeit vermehren Sich spezielle Bakterien in der Mundhöhle des Hundes durch die Karies, Parodontose und Mundfäulnis auftreten können. Der Magen-Darm-Trakt des Hundes eignet sich von Natur aus nicht dazu große Mengen von Kohlenhydraten auf einmal zu verwerten. Das liegt daran, dass Hunde im Vergleich mit dem Menschen einen relativ kurzen Dünndarm haben, sowie einen anderen Aufbau der Darmflora. Wer nah an die optimale Futterzusammensetzung des Hundefutters herankommen möchte, sollte einen hohen Fleischanteil von ca. 50-70% gewährleisten und Kohlenhydrate nur einen kleinen Teil der Ernährung ausmachen lassen.

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