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Warum darf ein Hund keine Trauben essen?

Lesedauer 5 min
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Im Haushalt werden gerne Früchte und andere Lebensmittel verfüttert, ohne dass groß darüber nachgedacht wird.

Dies kann aber sehr schnell gefährlich werden. Denn zum Beispiel kann der Verzehr von Weintrauben schlimme Folgen für deinen Hund haben.

Sind Weintrauben giftig für meinen Hund?

Möglicherweise ja. Dass Trauben giftig für Hunde sein sollen, ist bei vielen Leuten bekannt. Doch nicht jeder Hund reagiert gleich auf die Früchte, denn es ist noch nicht genau geklärt warum Weintrauben schlecht für Hunde sind.

Einige Hunde können sogar größere Mengen an Trauben zu sich nehmen, ohne das irgendetwas passiert. Jedoch bei anderen könnte dies auch ganz schnell tödlich enden.

Das heißt, Hunde sind dementsprechend unterschiedlich empfindlich. Bei einigen Vergiftungen kann die Ursache schon an 10g Weintrauben pro Kilogramm des Körpergewichts liegen.

Symptome

Mein Hund hat unbeobachtet von meinen Trauben genascht! Was nun? Woran erkenne ich, dass mein Vierbeiner Weintrauben nicht verträgt?

Es gibt viele verschiedene Symptome, die einem auffallen könnten. Eine der Häufigsten Anzeichen für eine Vergiftung sind Erbrechen, sowie Durchfall. Oft treten auch Trägheit, Müdigkeit und Apathie auf.

Der Hund hat Probleme damit lange wach zu sein und verliert den Appetit und die Lust am Spielen. Es können außerdem geringe Harnproduktion und sogar Nierenversagen auftreten. Dabei werden im Blut auch hohe Mengen an Calcium, Harnstoff, Phosphor und Kreatinin gefunden. Im schlimmsten Fall endet also der Verzehr von Weintrauben bei Hunden tödlich.

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Was tun?

Auch wenn noch keine der genannten Symptome aufgetreten sind, sollte der Tierarzt zumindest kontaktiert werden. Berichte von der aktuellen Lage und lass dich beraten.

Spätestens wenn dein Hund die ersten Symptome für eine Vergiftung anzeigt, sollte der Tierarzt aufgesucht werden. Am besten so früh wie möglich, damit die Behandlung frühzeitig beginnen kann.

Je nach Schwere der Vergiftung und Unverträglichkeit unterscheidet sich das Vorgehen. Oft ist das auslösen von Erbrechen sinnvoll, wenn die Einnahme der Weintrauben nur wenige Stunden her ist.

Außerdem wird von vielen Ärzten Aktivkohle verwendet, weil sich diese an die Früchte bindet. Nach der Untersuchung, beziehungsweise Behandlung, sollte der gesundheitliche Stand des Hundes trotzdem weiterhin beobachtet werden.

Rosinen

Oft kommt auch die Frage nach Rosinen auf. Wenn Weintrauben giftig sind, darf mein Hund dann Rosinen essen?

Leider, nein. Da Rosinen getrocknete Weintrauben sind, erhöht sich das Vergiftungsrisiko. Manche Quellen sprechen sogar von einer Gefahr ab 2,8g Rosinen pro Kilogramm Körpergewicht. In ihnen soll der giftige Stoff noch konzentrierter enthalten sein. Die Symptome stimmen überein.

Aufpassen: Auch bei anderen Tieren kann eine Vergiftung durch Weintrauben auftreten. Durch Studien ist bekannt, dass auch Katzen und Frettchen ähnliche Symptome wie bei Hunden zeigen. Bei diesen Tierarten kann es auch tödlich enden. Vorsicht ist deshalb geboten.

Falls du dir nicht zu 100% sicher bist, ob dein Hund Weintrauben verträgt, sollte eher darauf verzichtet werden. Es gibt zahlreiche leckere Alternativen, auf die du zurückgreifen kannst!

Von welchen Früchten darf mein Hund überhaupt naschen?

Früchte sind gesund! Das ist vielen Herrchen und Frauchen bewusst. Als Ergänzung zur Hauptnahrung sind Früchte die perfekte Vitaminquelle. Jedoch nur einige sind für Hunde verträglich. Ein sehr beliebtes Obst sind Äpfel und Bananen. Fast jeder hat sie zu Hause und sind der perfekte Snack für zwischendurch. Für Mensch und Hund.

Im Sommer ist die Wassermelone sehr zu empfehlen. Diese enthält fast nur Wasser und schmeckt dazu noch sehr frisch. Auch Erdbeeren sind unbedenklich und schmecken fast jedem Hund. Aprikosen und Pflaumen, natürlich entkernt, können auch gerne gefüttert werden.

Bei Früchten sollte man jedoch nie übertreiben, da diese sehr viel Fruchtzucker enthalten. Er kann auch zu Übergewicht und Diabetes führen. Jedoch ab und zu ein paar Stücken tun keinem Hund weh.

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