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Ab in die Kiste! Hundetransportbox-Training

Lesedauer 5 min
Welpe Hundetransportbox-Training

Jeder kennt den Spruch: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Dieser Spruch besagt: grundsätzliche Dinge lernt man je früher, desto besser. Man hat sie einfach viel mehr verinnerlicht. Und das gilt nicht nur für Kinder, sondern auch für Hunde. Und ganz speziell für Hundeboxen.

Klar ist eine Hundetransportbox zunächst unangenehm für ein Tier! Und besonders ein Welpe wird sich anfangs vor einer Hundebox fürchten. Aber gerade aus diesen Gründen solltest du deinen Bello von frühauf an die Box gewöhnen. Sei es der Besuch beim Tierarzt, eine Autofahrt oder eine Urlaubsreise – irgendwann muss jeder Hund mal in die Hundetransportbox. Und je vertrauter dein Tier mit „seiner“ Box ist, desto eher wird er/sie sogar von sich aus als Rückzugsraum nutzen.

Ein erfolgreiches Hundebox-Training durch Belohnen

Wie bei allen Erziehungsdingen gilt: Motivieren & belohnen ist gut, strafen hingegen von gestern. Es geht darum, dass dein Tier einen rundum positiven Eindruck von der Hundebox gewinnt, und von daher ist es nicht verkehrt, ihm besonders den erstmaligen Einstieg sprichwörtlich schmackhaft zu machen.

Beispielsweise mit den leckeren unseren leckeren Hundesnacks. Abgesehen davon, dass diese Snacks besonders nahrhaft und auch noch gut für die Zähne sind, eigenen sie sich ganz hervorragend, um Welpen, aber auch erwachsenen Hunden die Angst vor der Box zu nehmen bzw. diese zu mildern.

Überhaupt solltest du darauf achten, dass die Hundebox die passende Größe aufweist, und da man eine Box in der Regel im Welpenalter anschafft, solltest du die künftige Größe des erwachsenen Tieres berücksichtigen.

Eine Transportbox für Hunde sollte bequem sein

Eine weitere Maßnahme im Rahmen der Welpenerziehung ist ferner, die Box selbst ein wenig gemütlich einzurichten, beispielsweise mit der gemütlichen Fleece Decke. Auf diese Weise vermittelst du deiner Fellnase das Gefühl, dass die Hundebox keinesfalls – und wie zunächst befürchtet – eine enge, bedrohliche Kiste, sondern tatsächlich „nur“ ein neutrales Transportmittel ist, vor dem man keine Angst haben muss. Hierbei helfen übrigens nicht nur Snacks und gute Worte, sondern natürlich auch Spielzeug, beispielsweise die Knochen aus Latex oder auch ein richtiger Kauknochen.

Es versteht sich von selbst, dass du deinen Welpen während des Erst-Aufenthaltes in der Box gehörig loben und streicheln solltest. Vermeide es, die Tür die ersten paar Male zu schließen. Gerade am Anfang solltest du ohnehin gemeinsam die Nutzung der Hundebox trainieren, bevor es „ernst“ wird, und hierzu gehört auch, dass die erste Reise nicht zu lang und das Ziel dieser Reise besonderes hundefreundlich sein sollte – beispielsweise ein Hundespielplatz oder Wald & Wiesen, wo man wunderbar Gassi gehen und toben kann.

Länger als 30 Min. sollte ein nicht vollständig „angewöhnter“ Welpe unter keinen Umständen in einer Hundetransportbox verweilen.

Unser Versprechen




Über Uns

Die Hundetransportbox sollte als angenehm assoziiert werden

Lange Rede, kurzer Sinn: Konditioniere deinen Welpen dahingehend, dass die Nutzung der Box von Anfang an positiv in seinem Hirn verankert ist – unter diesen Umständen ist es dann zeitlebens wesentlich einfacher, Bello auch in „unangenehmeren“ Situationen – beispielsweise bei Krankheit – in die Box zu bekommen. Ferner solltest du die Hundebox im Kommunikationsprofil des Hundes „ablegen“, sprich: Trainiere gemeinsam den Befehl „Ab in die Hundebox!“ so lange, bis dein Liebling ihn ebenso selbstverständlich beherrscht wie „Sitz!“ oder „Platz!“. So funktioniert Welpenerziehung.

Zuletzt das Allerwichtigste: die Beschaffenheit der Transportbox! Diese sollte stabil, prima transportabel und praktisch sein. Sie sollte über mehrere Lüftungssysteme verfügen, sowohl von oben als auch von der Seite zu öffnen sein und über zusätzliche Tragegriffe verfügen. Überhaupt solltest du darauf achten, dass die Hundebox die passende Größe aufweist, und da man eine Box in der Regel im Welpenalter anschafft, solltest du die künftige Größe des erwachsenen Tieres berücksichtigen. Dabei gilt: zu eng darf es einfach nicht sein! Denn bei Platzangst wird es auch dem coolsten Hund nicht gelingen, sich an die Transportbox zu gewöhnen. Erfreulicherweise gibt es auf dem Markt eine große Auswahl passender Hundetransportboxen für Bellos (fast) aller Größen und Formen.

Herzlichst,
Deine Irish Pure-Redaktion

 

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