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Pfoten-Krankheiten beim Hund

Lesedauer 4 min
Pfoten-Krankheiten beim Hund

Leider sind unsere Vierbeiner oft anfällig für verschiedene Pfoten-Krankheiten beim Hund. Die Pfoten sind für Hunde von entscheidender Bedeutung. Sie tragen das Gewicht des Körpers, ermöglichen Bewegung und bieten Schutz vor harten Oberflächen. In diesem Beitrag werden wir einige häufige Pfoten-Krankheiten beim Hund besprechen, ihre Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten.

Pfoten-Krankheiten beim Hund: Ursachen, Symptome und Behandlung

1. Pfotenverletzungen

Pfotenverletzungen gehören zu den häufigsten Problemen, mit denen Hunde konfrontiert werden. Schnitte, Abschürfungen, Risse oder sogar Fremdkörper wie Splitter können zu Schmerzen, Schwellungen und Infektionen führen. Die Symptome können Lahmheit, Hinken, Schleifen der Pfote oder übermäßiges Lecken sein.

Die Behandlung von Pfotenverletzungen hängt von der Schwere der Verletzung ab. Kleine Schnitte oder Abschürfungen können zu Hause gereinigt und mit einem Verband oder einer Pfotenmanschette geschützt werden. Tiefere Schnitte oder Risse erfordern möglicherweise eine tierärztliche Behandlung, einschließlich Reinigung, Nähen und Antibiotika, um Infektionen zu verhindern.

2. Pfotenballen-Probleme

Die Ballen an den Pfoten des Hundes sind robuste Polster, die Stöße absorbieren und den Hund vor Verletzungen schützen sollen. Dennoch können verschiedene Probleme auftreten, wie Risse, Abschürfungen, Trockenheit oder sogar Entzündungen.

Symptome von Pfotenballen-Problemen können Lahmheit, Hinken, Schleifen der Pfote oder übermäßiges Lecken sein. Die Behandlung kann die Anwendung von pflegenden Pfotenbalsamen, das Tragen von Pfotenmanschetten oder Verbandmaterial, sowie das Vermeiden von harten Oberflächen umfassen. In schwereren Fällen kann eine tierärztliche Behandlung erforderlich sein.

3. Interdigitale Zysten und Infektionen

Interdigitale Zysten oder Infektionen treten zwischen den Zehen des Hundes auf und können durch Bakterien, Hefen oder Fremdkörper verursacht werden. Diese Erkrankungen können zu Schmerzen, Schwellungen, Rötungen und Schleimhautbildung führen.

Die Behandlung von interdigitalen Zysten und Infektionen kann die Reinigung der betroffenen Bereiche, die Verabreichung von Antibiotika oder Antimykotika und die Verwendung von speziellen Pfotenbädern oder Salben umfassen. In einigen Fällen kann eine chirurgische Entfernung der Zysten erforderlich sein.

4. Frostschäden und Verbrennungen

Extreme Wetterbedingungen können zu Frostschäden oder Verbrennungen an den Pfoten des Hundes führen. Frostschäden können zu Erfrierungen, Schmerzen und Schwellungen führen, während Verbrennungen durch heiße Oberflächen wie Asphalt verursacht werden können.

Um Frostschäden und Verbrennungen zu vermeiden, sollten Hunde bei extremen Temperaturen oder heißen Oberflächen vorsichtig behandelt werden. Das Tragen von Pfotenmanschetten oder das Auftragen von Pfotenbalsam kann helfen, die Pfoten zu schützen.

Fazit zu Pfoten-Krankheiten beim Hund

Die Pfoten sind ein wichtiger Teil des Hundekörpers und verdienen besondere Aufmerksamkeit und Pflege. Durch regelmäßige Inspektionen, angemessene Hygiene und Vorsichtsmaßnahmen können viele Pfoten-Krankheiten vermieden werden. Bei auftretenden Problemen ist es jedoch wichtig, einen Tierarzt aufzusuchen, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu erhalten.

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