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Die richtige Trockennahrung für den Hund

Lesedauer 4 min
Richtige Trockennahrung für den Hund

Du bist auf der Suche nach dem richtigen Hundetrockenfutter für deinen Vierbeiner?

In diesem Artikel erklären wir dir worauf du genau achten solltest, wenn du ein neues Hundetrockenfutter auswählst. Welche Inhaltsstoffe sollten vorhanden sein, auf was solltest du lieber verzichten? Und wie kannst du Unverträglichkeiten aus dem Weg gehen?

Trockenfutter oder BARFen?

Der BARF-Trend hat sich, vor allem in den letzten Jahren, immer mehr im Kreis der Hundehalter etabliert. Beim BARFen geht es darum, dem Hund ausschließlich rohe Nahrungsmittel zu verabreichen – vorwiegend Fleisch.

Da einige Hundehalter durch nicht ausreichende Erkundigung ihrem Hund ausschließlich Fleisch in den Napf legen, muss über das Thema BARFen noch einiges erklärt werden.

“Hunde stammen zwar vom reinen Karnivor (Fleischfresser) dem Wolf ab, haben sich durch die vielen Jahrhunderte der Domestizierung jedoch so weit von ihrem Urahnen entfernt, sodass man heutzutage eher von Omni-Karnivoren (einer Mischung aus Fleisch- und Allesfressern) spricht.”

So muss auch die Ernährung angepasst werden. Viele Hundehalter sehen beim BARFen den Vorteil darin, dass sie ganz genau wissen was sie ihrem Hund in den Napf legen.

Nass- und Trockenfutter ist bereits so zubereitet, dass man die Zutaten nicht mehr unbedingt erkennen kann. Das führt bei vielen Haltern zu Ungewissheit und so greifen sie lieber auf die BARF-Fütterung zurück. Wenn du Trockenfutter fütterst, ist es überaus wichtig, dass du die genauen Inhaltsstoffe des Futters kennst, sowie die Herkunft der Zutaten.

Seriöse Hundefutterhersteller drucken die genauen Anteile des Futters auf die Packung oder haben die Zusammensetzung im Detail auf der Shop-Website gelistet.

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Was sollte in hochwertigem Hundefutter enthalten sein?

Bei Trockenfutter gilt es verschiedene Dinge zu beachten: die Zutaten, die prozentuale Verteilung der Zutaten, die Herkunft der Rohstoffe und die speziellen Bedürfnisse Ihres Hundes.

Beginnen wir mit dem Fleischanteil im Trockenfutter. Da der Hund grundlegend ein Fleischfresser ist, solltest du darauf achten, dass das Futter einen Fleischanteil von 50-70 % aufweist.

Weniger oder mehr Fleisch kann zu Problemen beim Nährstoffhaushalt führen. Vor allem junge Hunde sollten Welpenfutter vorgesetzt bekommen, das proteinreiches Fleisch enthält – vorzugsweise bieten sich hier Geflügel- und Rindfleisch an, denn diese Fleischsorten eignen sich als optimale Proteinquelle. Des Weiteren solltest du darauf achten, dass kein Getreide im Hundefutter enthalten ist.

“Viele Hunde leiden an einer Glutenunverträglichkeit und das Getreide, was oft als kostengünstiges Füll- und Sättigungsmittel verwendet wird, enthält viel Gluten. Vorzugsweise können Kartoffeln, Süßkartoffeln, oder Reis als Kohlenyhdratquelle verwendet werden.”

Bei einer ausgeglichenen Ernährung sollte Gemüse nicht zu kurz kommen, denn das versorgt deinen Hund mit den nötigen Vitaminen, Spurenelementen und Faserstoffen.

Wie oben bereits angesprochen, sollte die Herkunft der Zutaten ebenfalls angegeben werden. Vor allem bei Hundefutter mit hohem Fleischanteil solltest du genau auf die Herkunft des Fleisches achten und welche Teile des Tieres verwendet wurden.

Achte darauf, dass das Fleisch aus Freiland- oder Weidehaltung stammt. Hierbei werden die Kühe, Schweine und Schafe nicht in Massentierhaltung in engen Ställen gehalten und mit medikamentenversetztem Mastfutter gefüttert. Diese Medikamente setzen sich nach einiger Zeit im Fleisch des Tieres ab und landen schlussendlich im Napf deines Hundes.

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