Wie stelle ich schonend auf ein neues Futter um?
Heute widmen wir uns der Frage: Wie stelle ich schonend auf ein neues Futter um? Eins vorneweg: Jeder Hund ist individuell. Manchen Hunden macht eine drastische Futterumstellung gar nichts aus, andere tun sich mit einer neuen Hundefuttersorte eher schwer. Die Frage, die du dir vor der Futterumstellung daher stellen solltest:
Warum stellst du das Futter deines Hundes um?
Stellst du das Futter um, weil du unzufrieden mit dem jetzigen Hundefutter bist? Dein Hund hat aber keinen sensiblen Magen-Darm-Trakt? Dann kannst du das Futter von heute auf morgen mit einem zeitlichen Abstand von 12 Stunden zur letzten Mahlzeit umstellen.
Oder stellst du das Hundefutter um, weil du ein hochwertigeres Futter füttern möchtest und dein Hund bereits Magen-Darm-Probleme hat? Wird das Futter in diesem Fall von heute auf morgen gewechselt, kann es sein, dass der Verdauungstrakt des Hundes nicht hinterherkommt, auch wenn das Hundefutter optimal für auf deinen Hund abgestimmt ist! Eine Besserung der Symptome ist, egal wie du das Futter umstellst, frühestens nach 3 Tagen der Umstellung zu erkennen!
Wie stelle ich schonend auf ein neues Futter um?
Wer sich vor einer drastischen Futterumstellung scheut, der sollte das neue Futter zu Beginn nicht allein in den Napf geben, sondern es in einem Verhältnis von 25/75 (neu/alt) mit dem alten Hundefutter mischen. Achte besonders in den ersten Tagen auf das Feedback deines Hundes. Du solltest dabei besonders seinen Kot und den Appetit im Auge behalten.
Nun kannst du alle zwei Tage das Verhältnis entsprechend anpassen und auf 50/50 und 75/25 steigern. Nach ungefähr einer Woche kann dann das neue Futter ausschließlich in den Napf gegeben werden, wenn dir dein Vierbeiner keine negativen Signale gibt.
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