Nassfutter für Hunde

Mit Irish Pure Nassfutter für Hunde fütterst du deinem Hund mit hochwertigen Rohstoffen aus dem grünen Herzen Irlands. Mit 60 % Fleischanteil und gut verdaulichen, hochwertigen Kohlenhydratquellen ist dieses Nassfutter als Alleinfuttermittel verwendbar und versorgt deinen Hund mit allen nötigen Nährstoffen die er/sie für ein artgerechtes und gesundes Leben benötigt. Kein Getreide, keine Sattmacher – 100 % Irland! Ebenfalls in unserem Premium-Nassfutter enthalten ist das Superfood Kelp-Alge. Die Braunalge enthält viele Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe, die ein gesundes Verdauungssystem und das Immunsystem deines Hundes unterstützen.

Was muss in Nassfutter enthalten sein? Welches Nassfutter ist am besten?

Wie beim Trockenfutter ist bei hochwertigem Nassfutter die Herkunft und die Qualität der Inhaltsstoffe ausschlaggebend, sowie deren prozentuale Verteilung. Es ist zum einen wichtig, einen hohen Fleischanteil im Nassfutter zu haben. Hunde sind primär Fleischfresser und benötigen daher einen Fleischanteil von mindestens 50 %. Optimal ist eine Fleischverteilung von 58-65 %. Die Herkunft des Fleisches ist ebenfalls von großer Wichtigkeit. Fleisch aus Massentierhaltung kann oftmals Medikamente enthalten, die den Tieren in der Mastzeit verabreicht werden. Diese Medikamente setzen sich im Fleisch der Tiere ab und landen schlussendlich im Napf deines Hundes. Achte darauf, dass das Fleisch aus einer vertretbaren Tierhaltung kommt, das ist nicht nur besser für die Nutztiere, sondern ebenfalls für deinen Hund! Des Weiteren sollte darauf geachtet werden, dass in dem Nassfutter kein Getreide enthalten ist. Diese Zusätze werden oftmals als Sattmacher und Füllmittel hinzugegeben, obwohl viele Hunde an einer Gluten-Unverträglichkeit leiden.

Alles über Nassfutter für Hunde: Vorteile, Inhaltsstoffe & Fütterung

Wenn dein Hund voller Vorfreude in die Küche stürmt, weil er schon das Klappern der Futterschüssel gehört hat, dann weißt du: Futter ist weit mehr als bloße Nahrungsaufnahme, es ist ein täglicher Höhepunkt im Leben deines Vierbeiners. Vor allem Nassfutter wird von vielen Hunden mit großer Begeisterung gefressen. Doch was genau steckt eigentlich in der Dose? Warum ist Nassfutter oft bekömmlicher als Trockenfutter? Und wie erkennst du, ob du deinem Hund wirklich ein hochwertiges Produkt fütterst? In diesem umfassenden Ratgeber findest du alle Antworten rund um das Thema Nassfutter für Hunde. Fundiert, verständlich und praxisnah.

Warum Nassfutter für Hunde eine artgerechte und beliebte Wahl ist

Viele Hunde bevorzugen Nassfutter instinktiv und das aus gutem Grund. Der hohe Feuchtigkeitsgehalt von durchschnittlich 70–80 % sorgt nicht nur für einen intensiveren Geschmack und Geruch, sondern unterstützt auch auf natürliche Weise die Flüssigkeitsversorgung. Das ist besonders bei Hunden wichtig, die von sich aus eher wenig trinken, wie es etwa bei kleinen Rassen, älteren Hunden oder an heißen Tagen der Fall sein kann. Zudem erinnert die weiche, saftige Konsistenz von Hundenassfutter eher an die Nahrung, die Hunde als Fleischfresser in der Natur fressen würden. Gerade für Hunde mit Zahnproblemen, empfindlichem Magen oder nach Operationen ist es deshalb eine besonders schonende, leicht verdauliche Lösung. Doch auch bei normal gesunden Hunden bietet Nassfutter viele Vorteile: Es enthält oft mehr frische Zutaten, weniger Füllstoffe und hat aufgrund der geringeren Kaloriendichte ein geringeres Risiko für Übergewicht, ein Aspekt, der bei kastrierten Tieren oder Senioren entscheidend sein kann.

Woraus besteht hochwertiges Nassfutter für Hunde?

Nicht jede Dose ist gleich. Zwischen „Fleischanteil“ und „Fleischmehl“, zwischen „Brühe“ und „Fleischextrakt“ liegen Welten. Gute Inhaltsstoffe bilden das Herzstück eines jeden hochwertigen Nassfutters – und genau hier solltest du als Hundehalter:in besonders aufmerksam sein.

Tierische Komponenten im Fokus

Ein gutes Nassfutter sollte in erster Linie aus hochwertigem Muskelfleisch bestehen – also dem, was man auch als „Fleisch“ im eigentlichen Sinne versteht. Ergänzt wird es idealerweise durch nährstoffreiche Innereien wie Leber, Herz oder Niere. Diese liefern essentielle Vitamine (z. B. A, D, B-Komplex) und Mineralstoffe wie Eisen oder Zink. Zusätzlich sorgt natürliche Brühe, die bei der schonenden Garung der Zutaten entsteht, für Geschmack und Feuchtigkeit – ein gutes Zeichen, denn sie zeigt, dass das Futter ohne unnötige Wasserverdünnung oder künstliche Aromen auskommt.

Ergänzende Zutaten für Vitalität

Hochwertige Rezepturen beinhalten darüber hinaus Gemüse, wie etwa Süßkartoffel, Karotte oder Kürbis. Sie liefern leicht verdauliche Kohlenhydrate, Ballaststoffe für eine gesunde Verdauung und wichtige sekundäre Pflanzenstoffe. Sonnenblumenöl oder Lachsöl reichern das Futter mit gesunden Omega-3- und -6-Fettsäuren an – wertvoll für Haut, Fell und das Immunsystem.  Wichtig zu wissen: Je transparenter die Zutatenliste, desto besser : „klar deklarierte Zutaten“ sind ein echtes Qualitätsmerkmal!

Welche Nassfutter-Sorten gibt es und welche passt zu deinem Hund?

Nassfutter ist nicht gleich Nassfutter, je nach Bedarf deines Hundes gibt es verschiedene Sorten und Rezepturen. Hier lohnt es sich, genauer hinzusehen:

Getreidefreies Nassfutter

Enthält weder Weizen noch andere Getreidearten und ist besonders geeignet für Hunde mit Unverträglichkeiten oder ernährungsbedingtem Juckreiz.

Alleinfuttermittel

Diese Sorten enthalten alle Nährstoffe, die ein gesunder Hund täglich benötigt – Eiweiße, Fette, Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralstoffe in ausgewogenem Verhältnis. Achte bei der Auswahl darauf, dass das Produkt wirklich als „Alleinfuttermittel“ deklariert ist.

Ergänzungsfuttermittel

Oft sehr fleischlastig oder spezialisiert, z. B. als reines Rind oder Huhn – enthalten jedoch nicht alle Nährstoffe. Sie eignen sich als „Topping“ oder für BARF-nahe Mischfütterung, sollten aber niemals allein verfüttert werden.

Monoprotein-Futter

Enthält nur eine einzige tierische Eiweißquelle – ideal für Ausschlussdiäten oder bei Allergien. Wenn dein Hund sensibel auf bestimmte Fleischsorten reagiert, kannst du mit einem Monoprotein-Futter gezielt herausfinden, was ihm bekommt.

Spezialfutter

Hierunter fallen z. B. Nassfutter für Welpen, Senioren, kastrierte Hunde oder Tiere mit besonderen Bedürfnissen (z. B. Nieren- oder Leberprobleme). Die Rezepturen sind an die jeweilige Lebensphase angepasst. Unser Tipp: Vielfalt ist erlaubt! Solange dein Hund es gut verträgt, kannst du zwischen Sorten und Fleischarten regelmäßig variieren. Das bringt Abwechslung in den Napf und deckt ein breites Spektrum an Nährstoffen ab. Am sichersten fährst du aber mit einem getreidefreien Nassfutter, das ist am bekömmlichsten und vereint alle wichtigen Inhaltsstoffe.

Wie erkenne ich wirklich gutes Nassfutter?

In einer Welt voller Werbeversprechen und Hochglanzetiketten ist es gar nicht so leicht, die Spreu vom Weizen zu trennen. Doch wer weiß, worauf zu achten ist, kann qualitativ hochwertiges Futter schnell erkennen.

Darauf solltest du achten:

• Transparente Zusammensetzung: „70 % Rind (davon 20 % Leber)“ ist besser als „mit Fleisch und tierischen Nebenerzeugnissen“. 
• Keine künstlichen Zusätze: Farbstoffe, Konservierungsmittel oder Lockstoffe haben im Napf nichts zu suchen. 
• Fleisch statt Fleischmehl: Nassfutter sollte aus frischem oder schonend gegartem Fleisch bestehen, nicht aus minderwertigen Resten. 
• Tierwohl & Transparenz: Herkunft der Zutaten, artgerechte Tierhaltung, all das zählt! 

Erinnerung für dich: Gutes Futter ist eine Investition in die Gesundheit deines Hundes.

Wie viel Nassfutter braucht mein Hund täglich?

Die richtige Futtermenge hängt stark von Gewicht, Alter, Aktivität und Gesundheit deines Hundes ab. Als grobe Orientierung gilt:

• Erwachsene Hunde: ca. 3–5 % des Körpergewichts pro Tag 
• Welpen: je nach Alter 6–10 % – verteilt auf mehrere Mahlzeiten 
• Senioren: oft etwas weniger, aber dafür nährstoffreicher 

Beispiel: Ein 10 kg schwerer Hund benötigt etwa 400 g Nassfutter am Tag – bei hoher Aktivität oder im Winter kann der Bedarf leicht steigen.

Praktische Fütterungstipps:

• Biete feste Fütterungszeiten, das schafft Routine und Sicherheit 
• Futter bei Zimmertemperatur servieren, zu kaltes Futter belastet den Magen 
• Reste innerhalb von 2 Tagen verbrauchen, im Kühlschrank aufbewahren 
• Frisches Wasser muss immer bereitstehen 

Jeder Hund ist anders: Beobachte deinen Hund: Fell, Energie, Kotkonsistenz und Gewicht geben dir wertvolle Rückmeldungen, ob das Futter passt.

FAQ – Häufige Fragen zu Nassfutter

Ist Nassfutter besser als Trockenfutter?

Das hängt vom Hund ab. Viele Tiere profitieren gesundheitlich und geschmacklich von Nassfutter, besonders bei sensibler Verdauung, Allergien oder wenn sie wenig trinken. Trockenfutter hat hingegen Vorteile bei Lagerung und Zahnhygiene.

Kann ich Nass- und Trockenfutter kombinieren?

Ja, aber besser zeitlich getrennt (z. B. morgens trocken, abends nass). So bleibt die Verdauung im Gleichgewicht, denn beide Futtersorten haben unterschiedliche Verdauungszeiten.

Wie lange ist geöffnetes Nassfutter haltbar?

Im Kühlschrank 2–3 Tage. Am besten mit einem passenden Dosendeckel abdecken. Vor dem Servieren auf Zimmertemperatur bringen.

Gibt es Nassfutter für spezielle Bedürfnisse?

Ja! Von hypoallergen über kalorienreduziert bis nierenfreundlich, viele Hersteller bieten Spezialsorten an, die du mit deinem Tierarzt abstimmen kannst.

Irish Pure – Natürlich gutes Nassfutter für deinen Hund

Bei Irish Pure findest du hochwertiges Nassfutter, das dein Hund lieben wird und du mit gutem Gewissen füttern kannst. Unsere Rezepturen basieren auf irischen Weiderindern, Freilandhuhn und Lamm aus traditioneller Haltung. Dazu kommen Gemüse, Wildkräuter und Mineralstoffe aus der Natur Irlands – 100 % natürlich, getreidefrei und ohne künstliche Zusätze. So wie die Natur es vorgesehen hat.