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5 kleine Hunderassen, die nicht haaren

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Lesedauer 10 min
Hunde, die nicht haaren: Aktiver Zwergpudel beim Springen – Hund, der nicht haart und für Allergiker geeignet

Du bist auf der Suche nach kleinen Hunderassen, die nicht haaren? In diesem Beitrag widmen wir uns den idealen Begleitern, die nicht oder weniger haaren, für Menschen mit einem Hang zur Sauberkeit und Allergiker.

Für viele Menschen sind Hunde nicht nur Haustiere, sondern geliebte Familienmitglieder. Doch für manche kann die Vorstellung, ständig Hundehaare in der Wohnung zu haben oder allergische Reaktionen zu entwickeln, abschreckend sein. Glücklicherweise gibt es eine Vielzahl von kleinen Hunderassen, die als hypoallergen gelten und daher weniger oder gar nicht haaren. In diesem Beitrag stellen wir einige dieser Hunderassen vor, die sich ideal für Menschen mit Allergien oder einem Hang zur Sauberkeit eignen.

5 kleine Hunderassen, die nicht haaren:

1. Pudel

Hund, der nicht haart: Brauner Zwergpudel mit lockigem Fell und fröhlichem Blick

Pudel sind nicht nur für ihr charmantes Aussehen und ihre Intelligenz bekannt, sondern auch für ihr hypoallergenes Fell. Ihr lockiges Haar ähnelt eher menschlichem Haar und fällt daher weniger aus als das von anderen Hunderassen. Pudel gibt es in verschiedenen Größen, von Toy-Pudeln bis zu Standard-Pudeln, so dass für jeden Geschmack und jede Wohnsituation etwas dabei ist. Er ist derzeit auf Platz 1 unserer 5 kleinen Hunderassen, die nicht haaren.

  • Felltyp: Lockig, wächst stetig
  • Haarverlust: Minimal
  • Pflegeaufwand: Hoch (regelmäßiges Schneiden notwendig)
  • Ideal für: Allergiker, Familien, Senioren

2. Malteser

Kleiner weißer Malteser – fröhlicher Hund, der nicht haart

Der Malteser ist eine der ältesten Hunderassen der Welt und zeichnet sich durch sein seidiges, langes Fell aus. Obwohl sie eine gewisse Pflege benötigen, um ihr Fell in gutem Zustand zu halten, haaren Malteser kaum bis gar nicht. Sie sind auch bekannt für ihre freundliche und verspielte Natur, was sie zu beliebten Begleitern für Familien macht.

  • Felltyp: Seidig, ohne Unterwolle
  • Haarverlust: Sehr gering
  • Pflegeaufwand: Mittel bis hoch
  • Ideal für: Allergiker, Familien, Stadtbewohner

3. Bichon Frisé

Bichon Frisé auf Hocker – charmanter Hund, der nicht haart

Der Bichon Frisé ist ein kleiner, verspielter Hund mit lockigem, hypoallergenem Fell. Sie sind energiegeladen, intelligent und haben ein freundliches Wesen, was sie zu großartigen Familienhunden macht. Ihr Fell erfordert regelmäßige Pflege, um Verfilzungen zu vermeiden, aber im Gegenzug verlieren sie kaum Haare. Er ist zu recht unter den 5 kleinen Hunderassen, die nicht haaren, auch wenn der Pflegeaufwand recht hoch ist.

  • Felltyp: Gekräuselt, wollig
  • Haarverlust: Minimal
  • Pflegeaufwand: Hoch
  • Ideal für: Aktive Haushalte, Allergiker

4. Shih Tzu

 Shih Tzu mit Schleife – dekorativer Hund, der nicht haart

Die Shih Tzu sind kleine Hunde mit einem dichten, seidigen Fell, das kaum haart. Sie sind liebevoll, verspielt und eignen sich gut für Menschen, die einen ruhigeren Hund bevorzugen. Shih Tzu benötigen regelmäßige Fellpflege, um Verwicklungen zu vermeiden, aber sie sind eine großartige Option für Familien mit Allergien oder einem Hang zur Sauberkeit.

  • Felltyp: Seidig, zweischichtig
  • Haarverlust: Gering
  • Pflegeaufwand: Hoch (tägliches Bürsten empfohlen)
  • Ideal für: Allergiker, ruhige Haushalte

5. Yorkshire Terrier

Yorkshire Terrier – kompakter Hund, der nicht haart

Yorkshire Terrier sind nicht nur bekannt für ihre geringe Haarabgabe, sondern auch für ihre kompakte Größe und ihren lebhaften Charakter. Sie haben ein seidiges, langes Fell, das regelmäßige Pflege erfordert, aber im Vergleich zu vielen anderen Hunderassen verlieren sie nur minimal Haare. Yorkshire Terrier sind mutig, intelligent und machen tolle Begleiter für aktive Familien.

  • Felltyp: Glatt, lang
  • Haarverlust: Sehr gering
  • Pflegeaufwand: Hoch (regelmäßiges Trimmen erforderlich)
  • Ideal für: Allergiker, aktive Einzelpersonen

Warum haaren manche Hunde nicht?

Fellstruktur und Haarzyklus

Nicht jeder Hund verliert automatisch viele Haare. Einige Rassen besitzen ein Fell, das eher wie menschliches Haar wächst und weniger dem saisonalen Fellwechsel unterliegt. Diese Hunde haaren also nicht im klassischen Sinne, sondern verlieren nur wenig Fell über das Jahr verteilt.

Bedeutung für Allergiker

Weniger Haare bedeutet auch weniger Hautschuppen, was für Menschen mit Hundehaarallergie entscheidend sein kann. Zwar gibt es keine völlig allergenfreien Hunde, aber einige Rassen gelten als besonders allergikerfreundlich, da sie weniger Allergene freisetzen.

Tipps zur Pflege von Hunden, die nicht haaren

Auch wenn diese Hunderassen wenig Haare verlieren, bedeutet das nicht, dass sie pflegeleicht sind. Gerade Hunde mit nicht haarendem Fell benötigen regelmäßige Pflege:

  • Regelmäßiges Bürsten: Verhindert Verfilzungen und entfernt lose Haare
  • Professionelle Fellpflege: Alle 4–8 Wochen je nach Rasse
  • Baden mit mildem Hundeshampoo: Unterstützt die Hautgesundheit

Tipp: Achte bei der Auswahl von Pflegeprodukten auf hypoallergene Inhaltsstoffe, um Hautirritationen zu vermeiden.

 

Hunde, die nicht haaren FAQ

Gibt es Hunde, die wirklich gar nicht haaren?

Nein, jeder Hund verliert in gewissem Maß Haare. Es gibt jedoch Rassen, bei denen der Haarverlust so gering ist, dass er kaum auffällt – besonders im Vergleich zu stark haarenden Rassen wie Huskys oder Schäferhunden. Hypoallergene Hunde wie Pudel oder Malteser gehören zu den Rassen mit minimalem Haarverlust.

Welche Hunderasse ist die beste für Allergiker?

Viele Allergiker kommen gut mit Rassen wie dem Pudel, dem Bichon Frisé oder dem Malteser zurecht. Diese Hunde verlieren nur sehr wenige Haare und Hautschuppen, was die Allergenbelastung reduziert. Wichtig ist dennoch, vor der Anschaffung einen Allergietest zu machen und ggf. Kontakt mit dem Hund aufzunehmen, um die Verträglichkeit zu prüfen.

Kann man Hundeallergien komplett vermeiden?

Leider nein. Aber durch eine sorgfältige Auswahl der Rasse, regelmäßige Fellpflege, den Einsatz von Luftreinigern und häufiges Staubsaugen kann man die Belastung deutlich verringern. Auch ein Verzicht auf das Schlafen des Hundes im Schlafzimmer hilft.

Welcher ist der sauberste Hund?

Als besonders sauber gelten Rassen wie der Pudel oder der Basenji. Der Pudel verliert kaum Haare und hat einen nahezu geruchlosen Körper. Der Basenji hingegen putzt sich ähnlich wie eine Katze selbst und sabbert kaum. Auch der Malteser ist relativ sauber, da er wenig sabbert und kaum haart.

Welcher Hund ist am pflegeleichtesten?

Pflegeleicht ist relativ: In Bezug auf Fellpflege sind Kurzhaarhunde wie der Mops oder die Französische Bulldogge unkompliziert. Wer wenig Zeit für Erziehung und Bewegung hat, kommt mit ruhigen, anhänglichen Rassen wie dem Cavalier King Charles Spaniel oder dem Chihuahua gut zurecht. Bei nicht haarenden Hunden ist der Malteser vergleichsweise einfach, wenn regelmäßig gebürstet wird.

Welche Hunderasse haart und bellt nicht?

Hunderassen, die wenig haaren und selten bellen, sind selten, aber es gibt Kompromisse. Der Basenji ist nahezu haarlos und bellt kaum – er kommuniziert eher durch andere Laute. Auch der Shih Tzu ist relativ ruhig und haart wenig. Wichtig ist, dass Bellverhalten stark durch Erziehung beeinflusst werden kann.

Welche Hunderassen brauchen wenig Fellpflege?

Rassen mit kurzem, glattem Fell benötigen in der Regel weniger Pflege. Dazu zählen der Mops, die Französische Bulldogge oder der Boston Terrier. Auch der Chihuahua mit kurzem Fell ist pflegeleicht. Nicht haarende Rassen wie der Malteser oder Pudel benötigen hingegen intensivere Fellpflege, obwohl sie kaum haaren.

Welcher Hund haart am wenigsten?

Der Pudel gilt als der Hund mit dem geringsten Haarverlust. Sein Fell wächst kontinuierlich und fällt nicht in Büscheln aus. Auch der Malteser, Bichon Frisé und der Portugiesische Wasserhund sind in dieser Hinsicht sehr empfehlenswert. Regelmäßige Fellpflege ist aber trotzdem Pflicht.

Welche Hunde eignen sich für Berufstätige?

Berufstätige sollten auf Hunde achten, die gut allein bleiben können, wenig Bewegungsdrang haben und pflegeleicht sind. Dazu gehören beispielsweise der Französische Bulldogge, der Mops oder auch der Shih Tzu. Wichtig ist jedoch, ausreichend Beschäftigung in der restlichen Tageszeit einzuplanen oder ggf. eine Hundebetreuung zu organisieren.

 

Fazit zum Thema “5 kleine Hunderassen, die nicht haaren”

Kleine Hunderassen, die nicht haaren, sind eine ausgezeichnete Wahl für Menschen, die allergisch auf Hundehaare reagieren oder einfach ein sauberes Zuhause bevorzugen. Von Pudeln über Malteser bis hin zu Shih Tzus gibt es eine Vielzahl von Optionen, die sich ideal für Familien und Einzelpersonen eignen, die die Gesellschaft eines Hundes genießen möchten, ohne sich um übermäßiges Haaren kümmern zu müssen. Denke daran, dass jedes Tier individuell ist und dass es wichtig ist, die Bedürfnisse und Eigenschaften einer bestimmten Rasse vor der Adoption zu berücksichtigen.

Kommen wir von den kleineren Hunden zu den schwergewichtigen Fellnasen. Wenn du wissen möchtest, welche Hunde zu den größten Weltweit gehören, dann schau in unseren Ratgeber “Die 10 Größten Hunderassen der Welt” vorbei.

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