Artgerechte Hundenahrung von Irish Pure
Mittlerweile gehen die Meinungen über eine artgerechtes, hochwertiges Hundefutter weit auseinander. Ob nun Trockenfutter, Nassfutter oder doch das BARFen, die Geister der Hundehalter und Ernährungsexperten teilen sich. Wie viel Fleisch brauch der Hund wirklich?
“Was hat es mit Getreide im Hundefutter auf sich und ist Rohfleisch füttern doch das Beste für Ihren Hund? Diese Fragen werden wir in unserem Ratgeber beantworten.”
Inspiriert von der Natur Irlands
Neben vier Beinen, einem Fell und einem Schwanz haben alle Hunderassen etwas gemeinsam: sie stammen ursprünglich von dem Wolf ab. In der freien Natur hat der Wolf seine Beute selbst, oder im Rudel, gejagt, erlegt und natürlich in rohem Zustand gefressen.
Der Irrglaube, dass selbst Wölfe reine Fleischfresser waren ist weit verbreitet. Was viele dabei vergessen: der Magen der Beutetiere, samt dessen Inhalt, wurde auch von dem Wolf gefressen. So gelangte der Jäger an Kräuter, Fallobst, Gräser und Wurzeln, um sein Nahrungsbedarf vollends decken zu können.
Wenn man sich unsere heutigen Hunderassen anschaut, so ist die Ähnlichkeit zum Wolf nur noch vom groben Körperbau abzulesen. Durch die vielen Jahre der Domestizierung haben sich unsere Hunde weit von Ihrem Urahnen entfernt. Doch nicht nur optisch sind unsere Hunde unterschiedlich vom Wolf. Ebenfalls haben sich Magen-Darm-Trakt und die Bedürfnisse, wenn es um die Nahrung geht, verändert. Der Hund ist heutzutage kaum noch ein reiner Karnivor (Fleischfresser), sondern viel mehr ein Karni-Omnivor. (Eine Mischung aus reinem Fleischfresser und Allesfresser). So kann es passieren, dass Hunden, denen ein rohes Steak vorgesetzt wird, gar nicht so richtig wissen, was sie damit anfangen sollen. Gemüse und Kohlenhydrate dürfen demnach in gutem Hundefutter nicht fehlen.
Wir empfehlen einen Fleischanteil von 50-70 % in dem Hundefutter anzustreben, Fleisch sollte einen großen Teil der Ernährung ausmachen – nur eben nicht als Alleinfuttermittel verwendet werden.
Hinzu kommen Kohlenhydrate, die bestenfalls aus Reis oder Kartoffeln gewonnen werden sollten. Getreide ist ein kostengünstiges Füll- und Sättigungsmittel, was bei vielen Hunden Allergien und Unverträglichkeiten auslöst. Vor allem Hunderassen wie der Golden Retriever, Labrador und Irish Setter sind dafür bekannt in vielen Fällen eine Glutenunverträglichkeit zu haben.
Die Herkunft der Zutaten
Neben dem prozentualen Anteil von Fleisch, Gemüse und Kohlenhydratquellen, ist ebenfalls die Herkunft der einzelnen Zutaten von großer Wichtigkeit.
Da Fleisch den Großteil der Hundeernährung ausmacht, sollte gerade hier auf die Zustände der Produktion geachtet werden. Leider greifen viele Hundefutterhersteller auf billiges Fleisch aus enger Stallhaltung zurück. Die Nutztiere werden in engen Ställen gehalten und mit Mastfutter möglichst schnell hochgezogen.
Den Tieren müssen durch die schlechten Lebensbedingungen oftmals starke Medikamente oder Antibiotika verabreicht werden. Diese Medikamente setzen sich im Fleisch der Tiere ab und landen schlussendlich im Napf deines Hundes. Neben den moralischen und gesundheitlichen Gründen solltest du also darauf achten, dass das Fleisch aus Freilandhaltung kommt, sowie das Gemüse frei von Gentechnik ist.
Das Trend-Thema BARF
Solltest du deinen Hund BARFen, gelten ebenfalls die oben genannten Tipps. Achte darauf, nicht nur Fleisch zu verfüttern, sondern lege zudem Kartoffeln, Reis und etwas Gemüse mit in den Napf deines Hundes.
Vor allem bei der Rohfütterung ist es wichtig, qualitativ hochwertiges Fleisch zu verwenden. Im Optimalfall lässt du dich vor der Umstellung auf BARF von dem Tierarzt deines Vertrauens beraten. Der Arzt kann mit einer einfachen Blutabnahme genau erkennen, welche Nährstoffe dein Hund benötigt und ob eine Rohfütterung vorteilhaft für deinen Hund ist. Bevor Hundehalter anfangen ihre Hunde zu BARFen, sollte sich im Vorhinein ausreichend informiert werden.
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